Tag 7
Etwas früher als gewohnt starten wir unseren heutigen Tag in Alsleben. Ziel ist Leipzig. Das wird ein anstrengender Tag, denn wir haben rund 90 Km und 500 Höhenmeter vor uns. Es geht entlang der Saale und durch eine landwirtschaftlich geprägte Landschaft. In Rothenburg an der Saale erklimmen wir mit unseren Rädern den Aussichtspunkt "Durchbruchstal". Gute Gelegenheit neben der Aussicht auch einen kleinen Snack zu genießen. Meistens gibt es einen Riegel oder einen Apfel. Im Weiteren erreichen wir ein frisch gepflügtes Feld. Über diesem Feld kreisen einige, zum Teil recht große, Greifvögel. Mit dem zufällig vorbei kommenden Jäger für die Region schwatzen wir über die Vielzahl der Vögel. Er meint, dass hier die Welt für die Vögel noch in Ordnung ist, daher gibt hier einige von ihnen.
die Saale
chillende Pferde
Brücke über die Saale
Herr und Frau Schwan
Durchbruchstal mit Fähre
Durchbruchstal andere Seite
Entlang des Radweges wächst und blüht der Bärlauch.
da gibt es doch was zu sehen...
...ja, Greifvögel
goldener Engel vor der Kirche
einsames paar Schuhe
Wochenmarkt
Das war ein harter Tag. Daher gibt es auch kaum Bilder aus Leipzig.
Tag 8
Die Fahrt heraus aus Leipzig ist wirklich wundervoll. Neben einem schnellen Foto vom Bundesverwaltungsgericht, geht es durch sehr viel Grün und entlang der Elster. Ansonsten heißt es erstmal "Strecke machen", denn auch heute haben wir wieder einiges vor uns. An einem Braunkohlekraftwerk machen wir Halt und schauen uns im Besucherzentrum um. Die einige Kilometer später auftauchenden Windräder gefallen mir besser...
Am Zielort in Hartmannsdorf angekommen, überrascht uns die Pension mit einem "Holsteiner Abend". Gemeint ist damit ein Gericht, dass dem Labskaus ähnelt.... Mit einigen Besuchern kommen wir ins Gespräch und tauschen uns über Radreisen, mit und ohne Strom 😎, aus.
Bundesverwaltungsgericht
Elster
Braunkohlekraftwerk
Raps und Wolken
Windrad von unten
am Wegesrand
nicht fahrbare Steigungen (jedenfalls für mich)
Moin
wieder eine Etappe geschafft.
Tag 9
Bei der Elli geht es ohne Frühstück los. Aber wir finden schnell eine Bäckerei die uns mit Kaffee und Brötchen versorgt. Heute steht die Königsetappe auf dem Plan. Nicht was die Kilometer angeht, aber es sollen über 1000 Höhenmeter zusammen kommen. Es geht wieder durch eine wunderschöne Landschaft. Und die gesamte Strecke ist mit kleinen, zum großen und langen Anstiegen gespickt. Natürlich geht es auch runter. Bei über 65 km/h (70 km/h waren erlaubt) muss man den Lenker schon gut festhalten und auf die Bremsen vertrauen 😎.
Am Nachmittag rollen wir dann in Marienberg ein, wo gutes Essen und ein kaltes Bierchen auf uns wartet.
am Wegesrand
(Fahrrad-) Rastplatz
es beginnt hügeliger zu werden...
zweites Frühstück
Gegend
gelbe Gegend
Zum Glück fahr ich kein Rennrad.
am Wegesrand
Marienburg
Päuschen
Das war wirklich hart.
Sehr schöne, abwechslungsreiche Landschaft und wieder wunderbare Fotos. Was man so alles am Wegesrand entdeckt....🙂👌
AntwortenLöschenBei den Höhenmetern wäre ich allerdings raus 🙄..... Respekt 👍🔝