Tag 29 - Tag 33
25.05.2024
Ruhetag 1
Habe heute kaum etwas gemacht. Ruhetag halt.
Ich war einkaufen, unter anderem brauchte ich Mineralwasser. Das Leitungswasser ist nicht genießbar, da sehr viel Chlor darin ist.
Dann zum Strand, mit Bad im Mittelmeer. Aber am Strand liegen ist nicht so meins. Mehr als zwei Stunden geht nicht...
Einen Sparziergang durch den Hafen habe ich auch noch gemacht. Fette Yachten überall.
Anschließend musste es ein Mittagsschläfchen sein, ist ja Ruhetag 😉. Danach a biserl Netflix und Youtube geschaut. Und zak, war der Tag um.
26.05.2024
Ruhetag 2
Wie schon gestern ging es erstmal ins Café. Ich bestellte Kaffee Amerikano und zwei Croissants.
Danach ein Sparziergang am Wasser längs. Zurück im Apartment war es dann auch schon wieder Zeit für ein kleines Schläfchen 😊.
Ausgeruht ging es hinterher ans "Blog Schreiben". Das nimmt immer einige Zeit in Anspruch.
Einkaufen war ich dann gegen Abend auch noch. Wasser und Chips brauchte ich noch. Anschließend gab es dann noch Tagliatelle mit grünem Pesto und Tomaten.
Und ruck zuck war auch der zweite Ruhetag vorüber.
27.05.2024
Packen, Bäcker, losfahren. Inzwischen Routine.
Es ging am Hafen längs Stadtauswärts. Dann führte der Radweg "durchs Wasser", rechts mehrere Seen und links das Mittelmeer. Und sehr oft waren auf den Seen Rosaflamingos zu sehen.
Bei einem der Obst- und Gemüsehändler kaufte ich mir einen Apfel und eine Nektarine für die spätere Pause. Diese machte ich direkt am Mittelmeer in unmittelbarer Nachbarschaft zu Robinson Crusoes Hütte. (Bildbeweis unten)
Ich erreichte Séte, ein kleiner Ort am Wasser gelegen. Hier endete der Radweg Viarhôna und es ging auf dem Eurovelo 8 (EV8) weiter. Beides sind sehr lange Radwege durch Europa (EuroVelo – Wikipedia und ViaRhôna – Wikipedia)
Etwas später sah ich ein Fahrrad mit großem Anhänger am Wegesrand stehen. Ich schaute mir das Gespann an und machte ein Foto. Vom Strand her kam ein braungebrannter Mann auf mich zu. Ich sprach ihn auf Englisch an. Er antwortete auf Französisch. Als ich ihm sagte, dass ich kein Französisch kann, erwiderte er, dass er aus Deutschland sei. Umso besser. Er kam aus Bremen und war mit dem Rad (und Hund) in Andalusien gewesen. Nun ging es wieder nach Hause. Wir fachsimpelten dann noch über Fahrräder und Radtouren, bis wir uns verabschiedeten und jeder in seiner Richtung weiter fuhr.



































Ruhetage sind auch wichtig und dann noch in einer so schönen Umgebung!
AntwortenLöschenWas für schöne Landschaften unterwegs!
Soooo schön!!!
AntwortenLöschenVielen Dank für die vielen schönen Bilder.....Tante G. hat mal gesagt" Fotos sind das Eine.....man muss ES sehen damit es ein Bild wird" ...
AntwortenLöschenIch freu mich auf weitere .
Gute Fahrt, hoffentlich mit Rückenwind !!!
… immer wieder faszinierend zu lesen und anzuschauen - unglaublich und noch viel beeindruckender wird es sein, das zu (er-)leben!!! Weiter alles Gute, Wolfhardt 🖖
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